CO2-Ampel
Abhilfe gegen schlechte Luft schafft nur regelmäßiges Zug-Lüften, das oft und gerne vergessen wird. Genau hier setzt die CO2-Ampel an.
Das optische Warngerät detektiert erhöhte CO2-Belastungen in Innenräumen, in denen sich regelmäßig viele Menschen aufhalten. Dazu gehören beispielsweise Klassenzimmern, Hörsäle, Tagungsräume, aber auch Produktionsstätten, Großraumbüros und Veranstaltungsräume. 1400 ppm CO2 in der Raumluft gelten bereits als “sehr schlechte Luft”, die maximale Arbeitsplatz-Konzentration MAK liegt in Deutschland bei 5000 ppm, die CO2-Ampel erinnert mit ihrem gelben Licht bereits ab 1000 ppm nach einer Empfehlung des RKI zum ausgiebigen Zug-Lüften des Raumes.